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Glaukom

Das Glaukom ist eine Gruppe von Augenerkrankungen, die zu einer Schädigung des Sehnervs führen. Unbehandelt verursachen sie im weiteren Verlauf der Erkrankung charakteristische Gesichtsfeldausfälle, die im Extremfall zu einem vollständigen Verlust des Sehvermögens führen können. Der Hauptrisikofaktor für die Entstehung eines Glaukoms ist ein erhöhter Augeninnendruck (IOD), daher ist die Senkung des Augeninnendrucks die einzige bewährte Therapie des Glaukoms. Hierfür ist vor allem die medikamentöse Therapie in Form von Augentropfen ein geeignetes Mittel.
Zu den bewährten Wirkstoffen, die zur IOD-Senkung zum Einsatz kommen, zählen beispielsweise Latanoprost, Bimatoprost und Dorzolamid. Diese werden sowohl als Monotherapie als auch als Kombitherapie, meist in Verbindung mit dem Wirkstoff Timolol, eingesetzt.

 

Nur eine frühzeitige Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder sogar aufhalten.  Gerade in der Indikation Glaukom, die als chronische Erkrankung eine Langzeittherapie erfordert, können Konservierungsstoffe wie Benzalkoniumchlorid (BAC) in Augentropfen viele Probleme verursachen. Daher ist es gerade bei der medikamentösen Behandlung wichtig, konservierungsmittelfreie Produkte zu wählen, um eine langfristige und besser verträgliche Glaukomtherapie zu ermöglichen.

 

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