Hintergrund:
Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Leben ist ein wichtiger Baustein, um die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen. Mund-Nasen-Bedeckungen können als mechanische Barriere dazu beitragen, die Verbreitung durch virushaltige Tröpfchen zu reduzieren. Daher sind Mund-Nasen-Bedeckungen eine wichtige Ergänzung zu den Abstands- und Hygieneregeln.
Wer jedoch die Mund-Nasen-Bedeckung nicht richtig trägt, bekommt schnell ein trockenes Auge mit den zugehörigen Symptomen. Experten nennen diese Form des Trockenen Auges: "Maskenassoziiertes Trockenes Auges“ (MATA). 1
1. Moshirfar, M., West, W.B. & Marx, D.P. Face Mask-Associated Ocular Irritation and Dryness. Ophthalmol Ther 9, 397–400 (2020).
https://doi.org/10.1007/s40123-020-00282-6
2. COVIDEyeFacts.org University of Waterloo
Unsere Augen sind ein wahres Wunderwerk:
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Grundlage für die Behandlung des Trockenen Auges ist die Gabe von Augentropfen
Die Therapie des Trockenen Auges hängt von der Ursache und dem Schweregrad ab. Wichtig dabei ist, dass die Therapie individuell auf Sie zugeschnitten ist. Bei Patienten mit nur gelegentlichen Beschwerden sind dünnflüssige Augentropfen sinnvoll. Patienten, die ständig starke Beschwerden haben, sollten dickflüssigere Präparate (Gele) verwenden. Liegt eine Allergie gegen Konservierungsstoffe vor oder werden Augentropfen gegen Trockene Augen sehr häufig benutzt, sollten Tropfen ohne Konservierungsstoffe verwendet werden.
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